Rechtsanwälte Dr.Dr. Bernd Hesse und Stephan Hoff

 Zehmeplatz 14, 15230 Frankfurt (Oder)
kanzlei@ra-hesseundhoff.de

Telefon: 0335 38 72 550

Die in unserer Kanzlei arbeitenden Juristen sind neben ihrer Tätigkeit  als Rechtsanwälte über mehrere Jahre hinweg wissenschaftlich und publizistisch tätig.
Die damit verbundene intensive Auseinandersetzung mit einer Vielzahl von juristischen Spezialproblemen wirkt sich gleichfalls positiv auf die Qualität der Arbeit unserer Kanzlei aus.
Auf dieser Seite finden sie eine Auswahl solcher Veröffentlichungen. Wegen der Aktualität haben wir die Veröffentlichungen nicht in chronologischer Reihenfolge, sondern beginnend mit dem neuesten Artikel geordnet.
Spiegelbild der Tätigkeit des RA Hesse als Strafverteidiger sind seine authentischen und fiktiven Kriminalerzählungen, von denen hier einige den juristischen Arbeiten vorangestellt sind:

 

2023 10 23CoverDie letzte Baustelle 

Die letzte Baustelle - Wahre Kriminalfälle

https://www.eulenspiegel.com/verlage/das-neue-berlin/titel/die-letzte-baustelle.html

Tatort Deutschland – Ein Strafverteidiger berichtet

Ein Bauunternehmer ist ermordet worden. Der Mann hat sich in seinem Leben viele Feinde gemacht, entsprechend groß ist der Kreis der Tatverdächtigen. Doch alle Spuren verlaufen im Sand, bis die Polizei die Sprachnachricht »Der Abriss ist erfolgt« abfängt. Dieser Fall eines Auftragsmordes liegt einer der neun spannenden Geschichten zugrunde, die von Mord, Betrug, Drogenhandel und Raub handeln. Die authentischen Fälle spielen in unterschiedlichen sozialen Milieus von der Obdachlosenszene bis in die Chefetage von Unternehmen und berichten beispielsweise von der kriminellen Kumpanei eines vermeintlich braven Bürgers mit einem Bordellbetreiber. Der Autor Bernd Hesse ist Rechtsanwalt und hat einige der Täter als Strafverteidiger vor Gericht vertreten. Er rekonstruiert Tathergänge, Motive, die Ermittlungsarbeit der Polizei sowie die juristische Aufarbeitung aus nächster Nähe.

 

 Cover 9783839222515 

Durch die Hölle - Wahre Kriminalfälle

https://www.eulenspiegel.com/verlage/das-neue-berlin/titel/durch-die-hoelle.html

Drogenschmuggel, Menschenhandel und brutaler Mord – wahre Kriminalfälle

Selbst einem Strafverteidiger kann das Blut in den Adern gefrieren, wenn grausame Taten verhandelt werden und, mehr noch, die erschütternden Schicksale der Opfer ans Licht kommen. Was sich im Gerichtssaal abspielt, ist - bestenfalls - das verdiente Ende der Täter. Strafverteidiger Bernd Hesse kennt und erzählt die Geschichten von ihrem Ausgangspunkt an und in allen Verästelungen, wahre Kriminalfälle aus dem Bereich der »Organisierten Kriminalität«, Mädchenhandel, Drogenschmuggel; Taten auch, die aus tragischen Verwicklungen »ganz normaler Bürger« resultierten. Ein geständiger Mörder – aber hat er wirklich seine reiche Cousine erschlagen, die Geld verlieh, das Letzte aus ihren Gläubigern herauspresste und vor der eigenen Familie nicht haltmachte? Schützt der Geständige seine Familie?
Ohne Sensationslust und versiert von allen Seiten beleuchtet, erzählt Hesse in »Durch die Hölle« wahre Kriminalgeschichten und lässt seine Leser dabei an der packenden Recherche und den teils grausigen Einzelheiten der Verbrechen teilhaben. So auch in dem Fall eines Jurastudenten, der seine Eltern ermordete, sie mit der Kettensäge zerteilte und abschließend verbrannte. Ungeschönt erläutert Hesse in seinem Buch Hergänge brutaler Taten, Täterprofile und deren Verhandlungen vor Gericht. 

  

Cover 9783360013347  Die Hinrichtung - Authentische Kriminalfälle

https://www.eulenspiegel.com/verlage/das-neue-berlin/titel/die-hinrichtung.html

Die Ermittlungsbehörden haben ihre Arbeit getan, aus Beschuldigten sind Angeklagte geworden: In den acht Fällen dieses Buches sind sie des Mordes oder des versuchten Mordes angeklagt, des Totschlags, der Brandstiftung, des Menschenhandels, des Betruges, der Cyberkriminalität … Sie haben das Recht auf ein faires Verfahren und einen Strafverteidiger an der Seite. Bernd Hesse, als Strafverteidiger tätig, erzählt über »Fälle vor Gericht«, authentische Fälle aus seiner Berufspraxis. Er erzählt sie als spannende und komplexe Geschichten, indem er die jeweiligen Straftaten nicht nur in ihren juristischen Aspekten beleuchtet, sondern biografische und soziale Hintergründe der Protagonisten darlegt und Täterpsychogramme zeichnet. Und er lässt den Leser daran teilhaben, wie sich die Fragen von Schuld und Schuldeingeständnis sowie Verteidigungsstrategien im Umgang von Verteidiger und Mandant gestalten.

 

 

Cover 9783839222515 Wodka, Weiber, Wasserleiche - Privatdetektiv Rübels zweiter Fall

Kriminalroman

https://www.gmeiner-verlag.de/programm/titel/1902-wodka-weiber-wasserleiche.html

Stille Wasser  Oderbruch. Der deutsch-polnische Privatdetektiv Sven Rübel hat Beziehungsstress: Seine Freundin Eileen möchte – unverständlicherweise, wie er findet – seine Mutter kennenlernen. Zudem macht ihm sein neuer Partner, der Ex-Polizist Frank Fechner, mit seiner Überkorrektheit das Leben schwer. Als ein Angler eine Frauenleiche aus der Oder fischt, eine Prostituierte verschwindet und ein scheinbar unbescholtener Bürger misshandelt wird, muss Rübel, trotz zwischenmenschlicher Turbulenzen, alles geben, um den Ereignissen auf den Grund zu gehen. 

 

 Cover 9783839222515

 

 

 

 

 

 

Rubel, Rotlicht und Raketenwerfer

Kriminalroman

https://www.gmeiner-verlag.de/programm/titel/1781-rubel-rotlicht-und-raketenwerfer.html

Sex. Suff. Stalinorgel.  Für Privatdetektiv Sven Rübel wird’s langsam eng: Während der Alkoholkonsum stetig steigt, tendiert die Auftragslage gegen null. Plötzlich erscheinen an einem Tag gleich zwei Klienten: Er soll die Zerstörung von Biberburgen im Oderbruch und das Verschwinden eines Obdachlosen ermitteln. Leicht verdientes und dringend benötigtes Geld. Dass beide Fälle zusammenhängen und er in den Dunstkreis der russischen Mafia gerät, merkt Rübel viel zu spät ...

 

 

59.

„Betriebsbedingte Kündigung und Leiharbeit sind mit Leiharbeitnehmern besetzte Dauerarbeitsplätze freie Arbeitsplätze i.S.d. § 1 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1b KSchG?“

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Buch; Saarbrücker Verlag für Rechtswissenschaften 2012  
58.

„Arbeitsrechtliches Outsourcing“
3. neu bearbeitete Auflage

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Buch; Südwestdeutschen Verlag für Hochschulschriften 2012  
 57.

„Arbeitnehmer, Scheinselbständige und Selbständige –
Eine Studie zu historischen, rechtstheoretischen und rechtspraktischen Aspekten des Arbeitnehmerbegriffs"

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Buch; Saarbrücker Verlag für Rechtswissenschaften 2012  
 56.

 "Erzwungene Selbständigkeit von Arbeitnehmern-Outsourcing"
2. neu bearbeitete und erweiterte Auflage

Amazon Link zur 3. Ausgabe

Buch; Südwestdeutschen Verlag für Hochschulschriften 2011

 
 55.  "Wann sind Nebentätigkeiten verboten?"

Der Oderlandspiegel
21./22.08.2010

 S. 6
54.  „Freiheitsentziehende Maßnahmen, Rechte des
Einzelnen“
- Freiheitsentziehung zur Strafverfolgung, Gefahrenabwehr, im Verwaltungsrecht und
Zivilrecht
- richterliche Anordnung über Zulässigkeit und
Dauer der Freiheitsentziehung
- Strafvollzug
- Sicherungsverwahrung
Märkischer Sonntag
29.11.2009
S. IV
53. „Mindestarbeitsbedingungen, Gesetz von 1952
Reformiert, Neue Normen lassen Zweifel auf-
kommen"
Märkischer Sonntag
21.06.2009
S. 4
52.

„Reflexion und Wirkung der juristischen Tätigkeit im Werk E.T.A. Hoffmanns“

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Dissertation,
Peter Lang Verlag
2009
 
51. „Was, wenn die Kündigung kommt?“ Märkischer Sonntag
09.11.2008
S. III
50.  „Reform des GmbH-Rechts“  Märkischer Sonntag
28.09.2008
S. VI
49. „Augen auf beim Autoleasing“  Märkischer Sonntag
13.07.2008
S. 11
48.

 „Das Fräulein von Scuderi“ – E.T.A. Hoffmanns Streben nach richterlicher Unabhängigkeit in  „Gegen den Strich"
Festschrift für Klaus Adomeit Hrsg.: Hanau/Thau/Westermann

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Buch,
Luchterhand Verlag 2008
S.275
47.  „Richtet sich Bauvertrag nach BGB oder VOB/B?“ Märkischer Sonntag
29.06.2008
S. 9
46.  „Die Geheimsprache der Arbeitgeber“
 Artikel zum Zeugnisrecht
Märkischer Sonntag
25.05.2008
S. 10
45.  „Kündigung wegen Alkoholkonsums“ Märkischer Sonntag
11.05.2008
S. 15
44.  „Wonach darf ein Arbeitgeber fragen? Nicht alle
Fragen braucht der Arbeitnehmer zu beantworten“
Märkischer Sonntag
Sonderveröffentlichung
30.03.2008
S. V
43. Die Kriminalerzählung „Das Fräulein von Scuderi“
Als Spiegel des Richteramts E.T.A. Hoffmanns
Neue Juristische Wochenschrift (NJW),   -704
Heft 11 2008
S.698
42. Betriebsratsschulung zum „Krankenrückkehr-
gespräch“
Märkischer Sonntag
30.12.2007
S. 15
41. „Abfindung nach Kündigung?“ Märkischer Sonntag
Sonderveröffentlichung
S. V
40. „Was tun, wenn Berufsunfähigkeitsversicherung
nicht zahlt?“
Märkischer Sonntag
Sonderveröffentlichung
S. IV
39. „Neue Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung“
-Neues Unterhaltsrecht: Kinder werden bevorzugt
-BVerfG: Drängeln im Stadtverkehr kann strafbare Nötigung sein
-BSG: nicht jedem Aufhebungsvertrag folgt sogleich eine Sperrzeit
-Neues Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
Märkischer Sonntag
27.05.2007
S.18
38. „Der Prozeß gegen Adam u.a. vor dem Land-
gericht Osnabrück – Edition der Gerichtsakten“ Buchbesprechung
Neue Juristische
Wochenschrift (NJW),
S.589
37.

Steuerberater Branchenbuch, Band 1
Gewerbliche und berufliche Besonderheiten zu Steuern, Wirtschaft, Recht, Branche Campingplatz Recht

Buch beim Stollfuß Verlag

Loseblattsammlung
70. Ergänzungslieferung Stollfuß Verlag,
April 2004
 
36. „So manche Tücke beim Abwicklungsvertrag -
Was zu tun ist, um Sperrzeit beim Arbeitslosengeld
zu entgehen“
Märkischer Sonntag 28.09.2003         S. V
35. „Das Arbeitsrecht ist für Viele ein Wirrwarr“ 
Artikel zu allgemeinen Geschäfts- 
bedingungen in Arbeitsverträgen, insbesondere zu Vertragsstrafe- und Verfallklauseln sowie zu neueren arbeitsrechtlichen Gerichtsentscheidungen
OderlandSpiegel              11.05.2003          S. 7
34. „Querulatorischer Terrorist oder Kämpfer ums Recht? – Heinrich v. Kleists ,Michael Kohlhaas’“ Aufsatz zu rechtsphilosophischen und theoretischen Fragen um ein allgemeines und spezielles Widerstandsrecht sowie des Verhältnisses von Recht und Gerechtigkeit Neue Juristische Wochenschrift (NJW),
Heft 9 2003 
S. 621-626
33.

„Erzwungene Selbständigkeit von Arbeitnehmern Outsourcing“ Aus dem Inhalt: Zusammenhang zwischen der  wirtschaftlichen Organisationsmethode Outsourcing und dem System arbeitsrechtlicher Schutzmechanismen, Differenzierung zwischen selbständiger und unselbständiger Arbeit, Scheinselbständigkeit, Arbeitnehmerbegriff

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Monographie Peter Lang Verlag 2001  
32. „Wann muss ein Bauherr seine Helfer versichern?“ Märkischer Sonntag    21.01.2001          S. 7
31. “Kein außerordentliches Kündigungsrecht des Mieters eines Ladenlokals“ BAB LokalAnzeiger
am Wochenende 28.10.2000         
S. 10  
30. „Schwerhörig durch Berufslärm, so kommen Sie zu ihrem Recht“  Märkischer Sonntag  (Ausgabe Bernau) 11.06.2000          S. 16
29. „Bei Kündigung: Schriftform ist stets geboten“ Märkischer Sonntag   21.05.2000          S. 13
28. “Neuere Tendenzen beim Schmerzensgeld nach Verkehrsunfällen“    BAB LokalAnzeiger
am Wochenende 07.04.2000         
S. 28
27. „Kündigung bei angedrohter Krankheit?“    Märkischer Sonntag   19.03.2000          S. 15
26. „Wenn Aufhebung ein Arbeitsvertrag war...“  Märkischer Sonntag   05.03.2000    (Ausgabe Eisenhüttenstadt/Beeskow) S. 19
25. „Schmerzensgeld nach Verkehrsunfall“   Märkischer Sonntag    23.01.2000          S. 19
24. „Die Korrektur des Korrekturgesetzes -Neues zum Thema Scheinselbständigkeit“ Märkischer Sonntag    16.01.2000          S. 12
23. “Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Vermögensgesetz ‑ Stichtagsregelung ist verfassungsgemäß“ BAB LokalAnzeiger
am Wochenende 08.01.2000         
S. 10
22. “Verbraucherschutz vor ungerechtfertigten  Maklerprovisionen“    BAB LokalAnzeiger
am Wochenende 08.01.2000         
S. 11
21.    „Verwirrung um Stichtagsregelung - Trotz höchstrichterlichem Urteil müssen nicht alle nach dem 18.19.1989 gekauften Immobilien zurückgegeben werden“
Artikel zur Bundesverfassungsgerichtsentscheidung über die Stichtagsregelung in § 4 II Vermögensgesetz
Märkischer Sonntag   19.12.1999          S. 18
20. “Neues zur Scheinselbständigkeit - Korrektur
des Korrekturgesetzes“
BAB LokalAnzeiger
am Wochenende 20.11.1999         
S. 4
19. „Welcher Bauvertrag hat welche Folgen? – Klarheit verschaffen“ OderlandSpiegel 14.11.1999          S. 7
18. “Grundsätze des Kündigungsschutzrechts ‑ Die Personenbedingte Kündigung“  BAB LokalAnzeiger 
am Wochenende 13.11.1999         
S. 7
17. „Vorsicht: Verbraucherschutzexpert(inn)en warnen vor ungerechtfertigten Maklerprovisionen –Wer hat eigentlich zur Haus-Besichtigung gebeten?” OderlandSpiegel 31.10.1999          S. 8
16. “Grundsätze des Kündigungsschutzrechts - Wann ist eine Kündigung zurückzunehmen” Artikel zu materiellrechtlichen und prozessualen Problemen einer im Kündigungsschutzprozess durch den Arbeitgeber erklärten Rücknahme einer zuvor ausgesprochenen Kündigung OderlandSpiegel 26.09.1999          S. 24
15. “Grundsätze des Kündigungsschutzrechtes - Persönlicher Charakter zählt” Artikel zur Personenbedingten Kündigung OderlandSpiegel 15.08.1999          S. 16
14. “Was tun, wenn der Schuldenberg drückt? - Kartons sorgen für Verzweiflung”
Artikel zur neuen Insolvenzordnung, insbesondere zum Verbraucherinsolvenzverfahren
OderlandSpiegel  01.08.1999         S. 16
13. “Grundsätze der Betriebsbedingten Kündigung” BAB LokalAnzeiger am Wochenende 31.07.1999          S. 12
12. “Rechtsanwalt rät zum Grundstücks- oder Immobilienkauf - Was tun bei falscher Beratung?” OderlandSpiegel 11.07.1999         Verlagssonder-
veröffentlichung
S. 3
11. “Kündigungsschutz für Arbeitnehmer”
Zum Kündigungsschutzgesetz in der ab 01.01.1999 geltenden Fassung
BAB LokalAnzeiger
am Wochenende 19.06.1999         
S. 12
10.   “Neues bei geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen - Grenze liegt bei 630 Mark” OderlandSpiegel 06.06.1999          S. 12
9. “Welche Möglichkeiten gibt es gegen Abmahnungen? - Die Kündigung folgt meist bald” Darstellung des Systems des Rechtsschutzes gegen ungerechtfertigte Abmahnungen OderlandSpiegel 18.04.1999          S. 24
8.  “Das Gesetz zu Korrekturen in der Sozialversicherung - Scheinselbständigkeit ist überall” Artikel zu den arbeits- und sozialrechtlichen Gesetzesänderungen seit Januar 1999 OderlandSpiegel 14.03.1999          S. 9
7.  “Ehegattenbürgschaft vor Gericht - Ein harmloses Haftungsrisiko?” Artikel zur Wirksamkeit von sog. Ehegatten-Bürgschaften, Bank- und Darlehensrecht OderlandSpiegel 14.02.1999          S. 12
6. “Was tun bei einer Kündigung?”                 Erste Schritte nach Erhalt einer Kündigung OderlandSpiegel 31.01.1999          S. 4
5. “Wieviele sind ein Kleinbetrieb?”
Zur Erweiterung des Kündigungsschutzes nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes
OderlandSpiegel 10.01.1999          S. 4
4. “Das arbeitsgerichtliche Urteilsverfahren”
Aufsatz für die juristische Referendarausbildung
Juristische Arbeitsblätter (JA),
Heft 8/9 1997                     
S. 680-685
3. “Betriebsbedingte Kündigung und soziale Rechtfertigung eines dringenden betrieblichen Erfordernisses” Urteilsbesprechung zu BAG NZA 1996, 1145 Juristische Arbeitsblätter (JA),
Heft 7 1997                        
S. 533-536
2. „Kein gesetzlicher Anspruch des Vermieters auf  Herausgabe des Mehrerlöses bei unberechtigter Untervermietung“ Urteilsbesprechung zu BGH ZIP 1996, 232 zum allgemeinen und gewerblichen Miet- und Bereicherungsrecht, zur Geschäftsführung ohne Auftrag und dem Eigentümer-Besitzer-Verhältnis Juristische Arbeitsblätter (JA),
Heft 11 1996                     
S. 827-829
1. „Die gepflegte Hotelpension”    
Klausur für die juristische Universitätsausbildung zum Kaufvertrags-, Gewähr-leistungs-, Schadensersatz-, Delikts-, Bereicherungs- und Bankrecht
Juristische Arbeitsblätter (JA),         
Heft 1 1996                        
S. 29-40